
kultur
Die andere Realität
Das Aargauer Kunsthaus schlägt eine surrealistische Schneise durch die jüngste Schweizer Kunstgeschichte. Eine Ausstellung voller Offenbarungen.
Margrit Heckendorn zeichnet seit bald dreissig Jahren alte Bauernhäuser. Es ist eine Präzisionsarbeit, die sie sich selbst beigebracht hat.
In aller Ruhe geht Margrit Heckendorn ihrer Leidenschaft nach.
(Bild: Thomas Peter)
Um zu zeichnen, braucht Margrit Heckendorn drei Dinge: Ruhe, gutes Licht und Lust. Nur dann kann sie mit ruhiger Hand und präziser Technik die alten Bauernhäuser abzeichnen, die es ihr so angetan haben. Auf dem Tisch in ihrer Wohnung in Madiswil hat sie für den Pressetermin einige ihrer Werke verteilt, manche hängen auch eingerahmt an der Wand.
Langenthaler Tagblatt
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