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McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh warnt vor dem finanziellen Kollaps in der Formel 1. Sieben von elf Teams würden ums finanzielle Überleben kämpfen.
Florian A. Lehmann
Warnende Worte: In einem Interview mit der BBC macht Martin Whitmarsh, Teamchef von McLaren und Präsident der Formel-1-Teams-Vereinigung Fota, auf die finanziellen Probleme in der Branche aufmerksam. Sieben der elf Teams würden ums Überleben kämpfen, sagt der erfahrene Funktionär.
Keystone
HRT hat trotz Rettungsversuchen den Geist schon aufgegeben und sich zurückgezogen. Selbst die Antrittsgebühr von 500'000 US-Dollar ist dem Team zu viel gewesen.
Keystone
Ferrari, Red Bull, McLaren und Mercedes – das sind die vier Teams, die finanziell nicht zittern müssen. Aber gerade beim Daimler-Konzern sind die Diskussionen im vollen Gang, ob man sich aus finanziellen oder auch ethischen Gründen aus der Formel 1 zurückziehen soll. Wäre dies der Fall, dann würde Mercedes aus der Königsklasse wieder verschwinden. Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche, der auch ein Fan von 4 PS (Reitsport) ist und jüngst den CSI Zürich besucht hat, wird sich intensiv mit dieser Frage befassen müssen.
Keystone
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Am 17. März beginnt in Melbourne die Weltmeisterschaft 2013 in der Königsklasse. Zu sagen, es laufe im Vorfeld alles rund, wäre übertrieben. Neue Unruhen in Bahrain machen dem Formel-1-Zirkus erneut arg zu schaffen. Am 21. April steht der Grand Prix von Manama auf dem Programm. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist zwar zuversichtlich, dass das Rennen planmässig durchgeführt werden kann. Aber gegen politische Unruhen ist selbst der mächtige Vermarkter machtlos.
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