Asien verhilft OC Oerlikon zum Aufschwung
Der Industriekonzern OC Oerlikon hat sein profitables Wachstum in den ersten neun Monaten 2011 festigen können. Grund für die Umsatzzunahme ist vor allem eine Region.

Der Umsatz nahm um 24 Prozent auf rund 3,1 Milliarden Franken zu. Die Bestellungen blieben konstant bei 3,2 Milliarden und der Bestellungsbestand belief sich auf 1,7 Milliarden Franken.
Zu dem Umsatzwachstum trugen fünf der sechs Segmente bei, wie der Konzern heute mitteilte. Auch alle Regionen verzeichneten mehr Umsatz, allen voran Asien. Der Bestellungseingang blieb gegenüber der Vorjahresperiode stabil, einige Segmente verzeichneten einen deutlichen Anstieg.
Konzernchef Michael Buscher bezeichnete den Erfolg als Resultat der diszipliniert umgesetzten Strategie. Das Wachstum basiere zudem auf der erhöhten Präsenz auf den Wachstumsmärkten. Trotz Unsicherheiten im globalen Umfeld hob OC Oerlikon seine Prognosen an - bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Neu rechnet der Konzern mit einer EBIT-Marge von über 9 Prozent nach vorher 8 bis 9. Der Umsatz sollte um bis zu 10 Prozent wachsen und die Bestellungseingänge um 10 Prozent zurückgehen.
SDA/wid
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