
Ein dritter Rang, der Mut macht: Dario Cologna fuhr in Davos unerwartet stark
Gian Ehrenzeller, Keystone
Wie 24 Stunden Dario Cologna doch verändern können. Am Samstag war er nach schwacher Sprintleistung stumm-verärgert aus dem Zielraum von Davos gestürmt. Gestern präsentierte er nach seinem Weltcuprennen über 15 km Skating im Einzelstart seine Schokoladenseite: Er scherzte und plauderte, als hätte es den mies gelaunten Cologna nie gegeben.
Colognas Glück ist noch fragil
Dario Cologna startete so gut in eine Saison wie lange nicht mehr. Der 33-Jährige scheint aus dem enttäuschenden letzten Winter gelernt zu haben.