Vor dem Badestart am SamstagDas Virus wird per Einbahnverkehr umschwommen
Maximal 730 Leute und Einbahnregime im 50-Meter-Becken: Wie der Badebetrieb in Corona-Zeiten hochgefahren wird am Beispiel des Freibades Spiez. Es gibt Knacknüsse. Und Zückerchen.

Es ist angerichtet: Chefbademeister Werner Graf und das Freibad Spiez sind für den Saisonstart vom Samstag bereit.
Foto: Jürg Spielmann
Welch ein Fehlstart: Mit einem Monat Verspätung springen die Schwimmerinnen und Schwimmer am Samstag von den Startblöcken. Was das in den fiebrigen Zeiten von Covid-19 bedeutet, verrät der Spiezer Chefbademeister Werner Graf, ein erfahrener Seebär: Er nimmt im Frei- und Seebad seine 28. Saison in Angriff. «Wir setzen die Vorgaben des BAG nach unserem Verband um.»