Der neue Weihnachtsmarkt als Schlemmerfest
Ein breites kulinarisches Angebot und viel Unterhaltung für die Grossen und die Kleinen – der neue Sternenmarkt auf der Kleinen Schanze positioniert sich nicht als Weihnachtsmarkt im klassischen Sinn.

Dass beim Neuling im Weihnachtsgeschäft vor allem auf Kulinarik gesetzt wird, überrascht wenig. Bei den Initianten handelt es sich schliesslich um Sternekoch Markus Arnold und Gastrounternehmer Tom Weingart. Die beiden sind in Bern unter anderem mit ihren Pop-up-Restaurants Brother Frank und Mister Mori bekannt geworden.
Am Donnerstag gaben die Organisatoren weitere Details zu ihrem Weihnachtsmarkt bekannt, der nächsten Donnerstag um 17 Uhr eröffnet wird. In rund sechzig Hütten auf der Kleinen Schanze bieten Kunsthandwerker und Designer ihre Produkte an.
Und eben, «Spezialitäten aus aller Welt» sollen zum «vorweihnächtlichen Schlemmerfest» einladen, wie die Organisatoren schreiben. Präsent sind unter anderem Adrianos Bar & Café und La Chouette Crêperie. Für die kleinen Marktgänger gibt es Bastelhütten, Karussell, Märli-Stunden und Kindertheater.
Auftrumpfen gegenüber den alteingesessenen Märkten auf Waisenhaus- und Münsterplatz wollen die neuen Anbieter mit längeren Öffnungszeiten. Von Montag bis Mittwoch ist der Sternenmarkt, der seinen Namen der üppigen Sternendekoration verdankt, bis 21 Uhr geöffnet, von Donnerstag bis Samstag bis 22 Uhr, sonntags bis 20 Uhr.
Geplant war ursprünglich, dass im Park in der Nähe des Bundeshauses auch eine Eisbahn entsteht. Das Projekt wurde jedoch gestoppt, weil die Politik dem Ansinnen kritisch gegenüberstand.
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