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Der Schweizer verlor beim Springen in Innsbruck viel Terrain auf Thomas Morgenstern und zeigte sich gutgelaunt.
Christian Andiel
Simon Ammann beklagt sich über etwas müde Beine, auch fehlt ihm die letzte, nötige Energie. Am Schluss beendet er den Wettkampf in Innsbruck auf dem vierten Platz, aber mit beträchtlichem Rückstand auf den Sieger.
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Und dieser heisst Thomas Morgenstern, der im Stil eines grossen Champions der Konkurrenz im Tirol davonfliegt. Der ÖSV-Adler und Tournee-Leader hat nun in der Gesamtwertung einen Vorsprung von 27,3 Punkten auf den Gesamtzweiten Ammann – ein beträchtliches Polster vor dem letzten Springen am Donnerstag in Bischofshofen.
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Und Österreichs Andreas Kofler scheint direkt in den Wiltener Friedhof zu springen. Das Springen in Innsbruck ist in jeder Beziehung eine stimmungsvolle Angelegenheit.
Reuters
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Simon Ammann ist immer wieder für Überraschungen gut. Da zeigte er gestern zwei nicht ganz optimale Sprünge, wurde in Innsbruck nur Vierter und hat damit die Tourneewertung gegen Thomas Morgenstern praktisch verloren. Das grosse Ziel des 29-jährigen Toggenburgers ist also wieder einmal ausgeträumt, doch wer einen niedergeschlagenen Ammann erwartete, der erlebte eine dieser Überraschungen.
An Geschwindigkeit verloren
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