Die Energiekrise ist allgegenwärtig. Nicht nur bei mir zu Hause versuche ich, Strom zu sparen. Auch an meinem Arbeitsplatz wird vermehrt dafür appelliert, weniger Energie zu nutzen. Wobei ich eigentlich schon vor der weltweiten Energie-Knappheit darauf geachtet habe, nicht unnötigen Strom zu verschwenden.
Das Handykabel steckt bei mir beispielsweise immer nur dann in der Steckdose, wenn auch ein Handy am Aufladen ist. Ansonsten wird nicht nur das mobile Gerät, sondern auch der Stecker vom Stromanschluss entfernt. Und es gibt sicherlich auch sonst viele junge Menschen, die seit der Energiekrise vermehrt ein Auge auf ihren Stromverbrauch haben. Dennoch wird das Thema vermutlich häufiger unter den Erwachsenen – beziehungsweise «älteren» Menschen – diskutiert. Und ganz allgemein habe ich das Gefühl, dass die Diskussion rund um diese Krise bereits wieder abgenommen hat.
In meinen Augen ist das Thema eines gesunden Umgangs mit Energie etwas, das immer diskutiert werden müsste.
Zuvor war eine deutlichere Unruhe spürbar und überall wurden die Menschen auf die möglichst geringe Energienutzung aufmerksam gemacht. Momentan hört man wieder weniger von Sparmassnahmen und dergleichen. In meinen Augen ist das Thema eines gesunden Umgangs mit Energie aber sowieso etwas, was immer diskutiert werden müsste. Nicht nur im Zuge einer Knappheit. Auch sonst wäre es manchmal gut, seinen eigenen Verbrauch unter die Lupe zu nehmen und zu hinterfragen.
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Gedanken zur Energiekrise, 3/5 – Ein Dauerbrenner
Auch wenn die lauten Diskussionen ums Stromsparen bereits wieder abflauen, ist das Thema in den Augen von Lisa vom «Pfeffer»-Team ein Dauerbrenner.