Gastrokritik Aplati in BernEin Festessen mit «Ankebock»
Das Berner Rossfeldquartier hat ein Restaurant auf Zeit bekommen. Dort tischen zwei Schwestern unter dem Namen Aplati auf.

Anstatt Briefmarken gibts Essen: Ein Blick in die ehemalige Felsenau-Post, wo zwei Bernerinnen auftischen. Das Pop-up hat Platz für 22 Gäste.
Foto: Claudia Salzmann
Die Kerzen flackern neben der Tür, drinnen leuchtet den Einkehrern einladend die Schalterhalle entgegen. Wo bis 2016 die Bewohnerinnen und Bewohner des Berner Rossfelds ihre Postgeschäfte erledigten, wird seit Ende 2021 gespeist. In der ehemaligen Felsenau-Post betreiben Camille und Céline Rohn ihr Pop-up Aplati (zu Deutsch «abgeflacht»).