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Reise durch NeuseelandEin Inselstaat wie ein Paradiesvogel

Autorin Caroline Fink lässt ihren Blick über den Pukaki-See schweifen. Dahinter erhebt sich der Mount Cook aus den Südalpen. Er ist mit 3724 Metern über Meer der höchste Berg Neuseelands.
Skyline von Auckland in der Abenddämmerung.

Geysire speien bei der Hauptstadt der Maori

Dampf umhüllt das vulkanische Plateau bei Rotorua.
Patariki Dawson kennt sich in der Maori-Kunst aus und fertigt fein ziselierte Amulette.
Die heraus­gestreckte Zunge soll Feinde das Fürchten lehren: Maske im Institut für Maori-Kunst in Rotorua.
Täler mit Dunstschwaden, Sinter­terrassen und der ­sogenannte ­Cham­pagnerpool mit seinem orange-türkisen Becken ­machen ­Wai-O-Tapu zu einer besuchenswerten Thermalwelt.

Elegante Art-déco-Häuser am Südpazifik

Mit lauten «Rab-rab-rab»-Rufen verstän­digen sich die Tölpel in einer Brutkolonie in der Nähe des Küstenstädtchens Napier.
Der Guide Roger Gascoigne ­erklärt im Nationalmuseum in Wellington, wie sich der Teil­kontinent Zealandia vor Millionen von Jahren von Australien löste.
Das Nationalmuseum zeigt einen ausgestopften Kiwi. In der Natur ist der nachtaktive Vogel nur selten zu sehen.

Grüne Wellen im wilden Süden Neuseelands

Im Hochland der Südinsel durchkämmt der Wind das endlos erscheinende goldene Steppengras.
Der Wakatipu-See ist bei Sonne ein Smaragd und tintenblau im Dämmerlicht.
Jenny Lacey führt durch einen verwunschen wirkenden Wald zu den Routeburn Flats.

Ein Urwald wie am Anfang der Zeit

Maori gleiten im Rahmen einer Dar­bietung für Besucher in einem traditionellen Einbaum durch ein dschungelhaftes Waldstück.
Wie aus einer anderen Welt wirken die riesige Farne im Forst von Whakarewarewa.
Im Fjord des Milford Sound fällt das Wasser mal zart wie ein Silberfaden, dann wiederum in stiebenden Kaskaden.
Das Polarlicht tanzt am Nachthimmel, der sich sternbesät über die ­Südinsel spannt.