Er stapelt die BEA-Besucher
Es ist eine undankbare Arbeit, den herbeieilenden BEA-Besuchern den Zutritt zum Nüünitram zu versperren. Der Unterhaltungskünstler Rondos erledigt das mit so viel Witz, dass ihm kaum jemand böse ist.

Mit Trillerpfeife und Mikrofon sorgt Rondos dafür, dass die Besucher heil an der BEA ankommen.
Andreas Blatter
Morgens um neun Uhr beginnt es eng zu werden auf dem Perron des Nüünitrams: Dann strömen die BEA-Besucher aus dem Bahnhof und wollen so schnell wie möglich an den Guisanplatz. Oft möchten zu viele als Erste einsteigen. Und müsste das Tram laut Fahrplan abfahren, reisst der Strom derer, die trotzdem noch schnell zusteigen möchten, nicht ab.