Hallenbäder im Berner OberlandErfreut, erleichtert, aber vorsichtig
Die Hallenbad-Verantwortlichen sind froh: Nach dem Wegfall der Corona-Massnahmen fällt die Arbeit wieder leichter. Doch noch herrscht Vorsicht.

«So ist es unmöglich, kostendeckend arbeiten zu können», urteilte Frederik Reinmann, Geschäftsführer des Hallenbads Heimberg, noch vor einem Monat (wir berichteten). Auch aus anderen Hallenbädern der Region war Ähnliches zu hören, etwa aus dem in Aeschi. «Die aktuell geltenden Rahmenbedingungen 2-G+ erachten wir als sehr starken Eingriff in unsere wirtschaftliche Tätigkeit», erklärte dessen Geschäftsführer Patric Berger.