Florapark-Mörderin: «Man hätte mich wegschliessen müssen»
Heute sagt die 24-jährige Frau, die 2008 im Berner Florapark einen Mann erstochen haben soll, erstmals vor Gericht aus. Sie zeigt dabei Reue.
Die Angeschuldigte sagte aus, sie reagiere mit Delikten auf ihre Panikanfälle. So sei es auch bei der Tat im Florapark gewesen. Sie habe vor der Tat um einen fürsorgerischen Freiheitsentzug gebeten, weil sie spürte, dass sie mit dem Alleinleben überfordert sei. «Man hätte mich wegschliessen müssen», sagte sie am Dienstagmorgen vor dem Kreisgericht Bern-Laupen.