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Kommentar zur Bundeshilfe für den Sport – Geld darf nicht gratis sein
Die Bundeshilfe von 200 Millionen Franken zeigt wieder einmal, wie sehr im Fussball Argumente vermischt werden. Dabei erhält er die Hilfe, die er verdient.
Wie lange werden die Zuschauerplätze leer bleiben und damit auch die Clubkasse?
Foto: Sabina Bobst
Die Stimmen sind aus dem Sport selbst gekommen: Der Sport habe keine Lobby, er werde nicht gebührend behandelt, er müsse selbst lauter auftreten, um sich Gehör zu verschaffen.
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Kommentar zur Bundeshilfe für den Sport – Geld darf nicht gratis sein
Die Bundeshilfe von 200 Millionen Franken zeigt wieder einmal, wie sehr im Fussball Argumente vermischt werden. Dabei erhält er die Hilfe, die er verdient.