TV-Kritik: Reporter in Unterhosen
Ein britischer Journalist machte sich auf ins Bordell. Statt diskret zu filmen, liess er sich von einer Prostituierten massieren, machte der zweiten Tee und holte kuriose Freier vor die Kamera.
Etwa alle zwei Wochen läuft irgendwo auf irgendeinem TV-Sender eine Dokumentation über Prostituierte, Freier oder Bordelle. Jetzt ist also wieder das SF dran, mag sich der eine oder andere von uns bei der Lektüre des Fernsehprogramms gedacht haben. Eingeschaltet haben wir natürlich trotzdem, «XXL-Bordell» klang ja irgendwie – anders.