Der Rocker jagt den Röcken nach
«Flöru», die zehnte CD des ehemaligen «Ethnorockers», bietet Songs für alle Geschmäcke. Ob sie im Getöse um seine orchestrierten Frauengeschichten auch gehört werden, ist fraglich.
Am Freitag erscheint Florian Asts zehntes Album «Flöru» – und nie war seine Musik nebensächlicher. Der Mundartrocker hält die Schweiz seit rund zwei Jahren mit Frauengeschichten in Atem, von seiner Musik spricht kaum mehr jemand.
Erst machte das überraschende Liebesouting mit Schlagersängerin Francine Jordi Flöru vom Duettsänger zum Bettpartner. Für sie hatte sich der 37-Jährige von seiner Ehefrau Esther getrennt. Dann – rund ein Jahr und zahllose «Flordi»-Titelseiten später – folgte die Affäre mit der Schweiz-Mexikanerin Sol Romero (28). Diese wiederum hatte die Trennung von Francine Jordi zur Folge. Seither inszeniert Ast sein neues Liebesglücks mit besagter Sol Romero – der Ehefrau von «Casino Royale»-Regisseur Martin Campbell – hollywoodreif in den Medien.