
kultur
«Ich sehe sehr wenig Männer, nur grosse Buben»
Steff la Cheffe, Milena Patagônia und Jessiquoi über Musen und Musik zum internationalen Frauentag. Wir trafen das Trio im Frauenraum der Berner Reitschule.
Gölä und Trauffer bedienen als Büetzer Buebe marketingtechnisch brillant ihre Zielgruppe. Wir finden: Es gibt Platz für weitere vielversprechende Joint Ventures. Eine Wunschliste unserer Kulturredaktion.
Kuno Lauener und Büne Huber
Möglicher Bandname: Küne Hubener, Grübli Giele
Vermarktung: Endlich ein vereintes Bern. Die Wappentiere der Berner Musik würden sich gut auf schwarzen oder weissen T-Shirts machen, einer hinten, einer vorn, je nach Präferenz. Es gäbe Rotweinflaschen mit entsprechender Etikette, gezeichnet von Büne Huber. Die Konzerte auf dem Gurten, in der Reitschule und in der Mühle Hunziken wären innert Minuten ausverkauft.
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Steff la Cheffe, Milena Patagônia und Jessiquoi über Musen und Musik zum internationalen Frauentag. Wir trafen das Trio im Frauenraum der Berner Reitschule.
Erst etwas distanziert, gewährte Sophie Hunger bei ihrem Auftritt am Gurtenfestival doch noch persönliche Einblicke.
Alles bloss Vermarktung? Gölä und Trauffer verkaufen ihre Zusammenarbeit vortrefflich, klar. Aber ihr erstes Album, das am Freitag erscheint, ist schlicht auch suberi Büez.