Zoom – Megaschau der Fotografie
Photo Schweiz: Über 300 Fotografinnen und Fotografen zeigen ihre Bilder in den renovierten Industriehallen der Halle 550 in Zürich-Oerlikon. Wir haben aus der riesigen Auswahl unsere Favoriten herausgesucht.

Der Schädel auf dem grünen Hintergrund gehört zu einer Forschungsarbeit von Michelle Oesch. Die wissenschaftliche Fotografin an der Universität Zürich untersucht dabei, wie wichtig der Hintergrund bei der Produktfotografie ist.
Foto: Michelle Oesch

Der Schädel auf dem grünen Hintergrund gehört zu einer Forschungsarbeit von Michelle Oesch. Die wissenschaftliche Fotografin an der Universität Zürich untersucht dabei, wie wichtig der Hintergrund bei der Produktfotografie ist.
Foto: Michelle Oesch

Der Schädel auf dem grünen Hintergrund gehört zu einer Forschungsarbeit von Michelle Oesch. Die wissenschaftliche Fotografin an der Universität Zürich untersucht dabei, wie wichtig der Hintergrund bei der Produktfotografie ist.
Foto: Michelle Oesch

Sehr intim wird Emmanuelle Caravaglio in ihrer Arbeit «Mon bien-aimé»: Sie dokumentiert ihre sexuellen Begegnungen mit Männern und erklärt: «Diese romantischen und sinnlichen Bilder geben meine Gemütsverfassung und die einzigartigen Beziehungen wieder, die ich zu jedem der Männer hatte.»
Foto: Emmanuelle Caravaglio

Sehr intim wird Emmanuelle Caravaglio in ihrer Arbeit «Mon bien-aimé»: Sie dokumentiert ihre sexuellen Begegnungen mit Männern und erklärt: «Diese romantischen und sinnlichen Bilder geben meine Gemütsverfassung und die einzigartigen Beziehungen wieder, die ich zu jedem der Männer hatte.»
Foto: Emmanuelle Caravaglio

Sehr intim wird Emmanuelle Caravaglio in ihrer Arbeit «Mon bien-aimé»: Sie dokumentiert ihre sexuellen Begegnungen mit Männern und erklärt: «Diese romantischen und sinnlichen Bilder geben meine Gemütsverfassung und die einzigartigen Beziehungen wieder, die ich zu jedem der Männer hatte.»
Foto: Emmanuelle Caravaglio

Matthis Kleeb schliesslich zeigt eine Reportage über das Volk der Sahrauis, das aus der Westsahara vertrieben wurde und in algerischen Flüchtlingslagern lebt. Er fragt sich: «Wie geht es Menschen, die von Nomaden abstammen, wenn sie auf einmal dazu verdammt sind, an einem Ort festzusitzen?»
Foto: Matthis Kleeb

Matthis Kleeb schliesslich zeigt eine Reportage über das Volk der Sahrauis, das aus der Westsahara vertrieben wurde und in algerischen Flüchtlingslagern lebt. Er fragt sich: «Wie geht es Menschen, die von Nomaden abstammen, wenn sie auf einmal dazu verdammt sind, an einem Ort festzusitzen?»
Foto: Matthis Kleeb

Matthis Kleeb schliesslich zeigt eine Reportage über das Volk der Sahrauis, das aus der Westsahara vertrieben wurde und in algerischen Flüchtlingslagern lebt. Er fragt sich: «Wie geht es Menschen, die von Nomaden abstammen, wenn sie auf einmal dazu verdammt sind, an einem Ort festzusitzen?»
Foto: Matthis Kleeb

Von Alexander Martínez stammt die nackte Ballettänzerin, die sich als Tischhalterung bewähren muss. Über seine Leidenschaft für Akte sagt der Fotograf in den Kurzporträts auf der Homepage des Fotoevents: «Der menschliche Körper ist das beste Kunstwerk, die schönste Komplexität.»
Foto: Alexander Martínez

Von Alexander Martínez stammt die nackte Ballettänzerin, die sich als Tischhalterung bewähren muss. Über seine Leidenschaft für Akte sagt der Fotograf in den Kurzporträts auf der Homepage des Fotoevents: «Der menschliche Körper ist das beste Kunstwerk, die schönste Komplexität.»
Foto: Alexander Martínez

Von Alexander Martínez stammt die nackte Ballettänzerin, die sich als Tischhalterung bewähren muss. Über seine Leidenschaft für Akte sagt der Fotograf in den Kurzporträts auf der Homepage des Fotoevents: «Der menschliche Körper ist das beste Kunstwerk, die schönste Komplexität.»
Foto: Alexander Martínez

Langzeitprojekt «From the Tram: A Tribute to Robert Frank» des Zürcher Fotografen Roberto Carbone.
Foto: Roberto Carbone

Langzeitprojekt «From the Tram: A Tribute to Robert Frank» des Zürcher Fotografen Roberto Carbone.
Foto: Roberto Carbone

Langzeitprojekt «From the Tram: A Tribute to Robert Frank» des Zürcher Fotografen Roberto Carbone.
Foto: Roberto Carbone

Über ihre Frauenporträts schreibt die 21-jährige Fotografin Melissa Holliger: «Provokante Frauen, die aus der Reihe tanzen, sind das bevorzugte Opfer meiner Kamera.»
Foto: Melissa Holliger

Über ihre Frauenporträts schreibt die 21-jährige Fotografin Melissa Holliger: «Provokante Frauen, die aus der Reihe tanzen, sind das bevorzugte Opfer meiner Kamera.»
Foto: Melissa Holliger

Über ihre Frauenporträts schreibt die 21-jährige Fotografin Melissa Holliger: «Provokante Frauen, die aus der Reihe tanzen, sind das bevorzugte Opfer meiner Kamera.»
Foto: Melissa Holliger
Christoph Heim ist Redaktor im Ressort Leben und schreibt am liebsten über Kunst und Kultur. Er arbeitet seit dreissig Jahren im Journalismus und war zehn Jahre lang Ressortleiter Kultur bei der Basler Zeitung.
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