Nach Abstimmung in Basel - Mindestlöhne verbreiten sich in der Schweiz | Thuner Tagblatt

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Nach Abstimmung in BaselMindestlöhne verbreiten sich in der Schweiz

Bereits in vier Kantonen wurden Lohnuntergrenzen eingeführt. Nun hat auch Basel-Stadt diesen Schritt gemacht. Ist das nun der Anfang von flächendeckenden Mindestlöhnen?

Holger Alich, Philipp Felber-Eisele, Markus Diem Meier

Publiziert: 14.06.2021, 21:51

Mindestens 21 Franken pro Stunde: So viel Lohn erhalten neu auch Angestellte in Tieflohnbranchen im Kanton Basel-Stadt. — Mindestens 21 Franken pro Stunde: So viel Lohn erhalten neu auch Angestellte in Tieflohnbranchen im Kanton Basel-Stadt.
Foto: Gaëtan Bally (Keystone)

Das Nein war deutlich: Gleich mit 76 Prozent schmetterte das Stimmvolk im Jahr 2014 einen nationalen Mindestlohn ab. Geplant war damals ein Minimum von 4000 Franken. Das deutliche Nein war allerdings nicht das Ende dieser Idee. Am Wochenende sagte Basel-Stadt Ja zu einem Mindestlohn von 21 Franken pro Stunde. Die wichtigsten Fakten zum Thema:

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