Sprache lebt, Sprache wandelt sich – und das ist völlig in Ordnung so. Wenn einem im Sprachstudium etwas vermittelt wird, dann dieser Grundsatz. Die Lebendigkeit der Sprache zeigt sich etwa darin, dass laufend neue Wortschöpfungen entstehen («Laborfleisch», «Autoposer»). Denn neue Phänomene erfordern eben neue Bezeichnungen.
«Angetippt» zum Sprachwandel – Mit Bacon fängt man die Mäuse
Sprache wandelt sich. Manchmal auch zum Schlechten, findet unser Autor.