Narren haben das Zepter in der Hand
Mit dem traditionellen Ichüble hat gestern die 18. Ausgabe der fünften Jahreszeit in Thun begonnen. «Füür & Flammä» lautet das Motto – und so präsentierte sich auch die Eröffnung.

«Unser Motto Füür & Flammä hat bewegende Reaktionen ausgelöst», stellte Obergring Thomas Burkhart kurz nach 19.30 Uhr auf der Tribüne vor dem Thuner Rathaus fest. Und für einen bewegenden Moment sorgten er und der Gringerat dann gleich selber: Zum ersten Mal sorgten am traditionellen Ichüble der Thuner Fasnacht, das die offizielle Eröffnung des närrischen Treibens in Thun darstellt, nicht allein die «schränzenden» Guggenmusiken.