
sport
Die ewig gleiche Leier beim SCB
Dem SC Bern gelingt im Cup-Viertelfinal kein Befreiungsschlag: 3:4-Overtime-Niederlage in Davos trotz 2:1-Führung nach zwei Dritteln.
Heikle Situation beim kriselnden SCB: Genügt der neue finnische Torhüter nicht, bewegt sich auch Trainer Jalonen auf dünnem Eis. Der Kommentar von Sportredaktor Reto Kirchhofer.
Sollte der neue SCB-Torhüter nicht genügen, hätte dies auch Konsequenzen für Kari Jalonen.
(Bild: Keystone)
Es sei von Anfang an klar gewesen, dass das Goalieduo Schlegel/Caminada beim SCB nicht genügen werde. Heisst es jetzt. War es aber nicht. Nach Genonis Abgang bevorzugte der SCB eine Schweizer Lösung. Schlegel war in Zürich eine konstante Nummer 1b. Er verdiente sich in Bern die Chance zum Aufstieg.
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Dem SC Bern gelingt im Cup-Viertelfinal kein Befreiungsschlag: 3:4-Overtime-Niederlage in Davos trotz 2:1-Führung nach zwei Dritteln.
Trainer Kari Jalonen sitzt fester im Sessel als seine Vorgänger, ist Sportredaktor Reto Kirchhofer überzeugt. Im BZ-Podcast gibt er zudem eine Einschätzung über die neuste Goalieverpflichtung.
Der Finne Tomi Karhunen könnte heute zu Hause gegen Davos sein Debüt geben. Trainer Kari Jalonen sagt: «Wir kriegen einen sehr guten Goalie.»