Sport-News heute – +++ Bencic scheitert in Stuttgart +++ Kunstturner überzeugen an Heim-EM +++ Suarez Navarro hat Krebs besiegt
Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.
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Belinda Bencic tut sich auf Sand weiterhin schwer. Die Ostschweizerin schied beim WTA-500-Turnier in Stuttgart im Achtelfinal aus. Sie verlor gegen die schlechter klassierte Russin Jekaterina Alexandrowa (WTA 34) 1:6, 5:7. Die Zwischenbilanz nach ihrem zweiten Sandplatz-Turnier ist bescheiden: Die Weltranglistenzwölfte hat bisher lediglich einen Sieg gegen die 17-jährige Deutsche Nastasja Schunk, die Weltnummer 928, vorzuweisen. (kai)
Gelungene Qualifikation für die Schweizer Kunstturner an der Heim-EM in Basel. Mit Pablo Brägger und Christian Baumann schafften es beide Mehrkämpfer souverän in den Final vom Freitag. Daneben qualifizierten sich die beiden auch für die Finals am Barren und Reck – wobei vor allem Brägger dank seiner schwierigen Übung am Reck das Potenzial für EM-Gold hat. Schon 2017 gewann er an diesem Gerät den EM-Titel. Baumann wiederum hatte 2015 Silber am Barren gewonnen.

Auf grosse Ansagen verzichtet Brägger trotzdem. «Vollgas geben, geniessen und schauen, was dabei rauskommt», sei sein Motto, sagt der St. Galler. Immerhin: Mit dem Niederländer Epke Zonderland ist einer seiner härtesten Rivalen in der Qualifikation überraschend hängen geblieben.
Pech hatte Marco Pfyl: Der Schwyzer komplettierte als Sechster ein hervorragendes Schweizer Resultat am Reck. Weil in einem Final nur zwei Turner pro Land starten dürfen, muss er aber Brägger und Baumann den Vortritt lassen.
Von den weiteren Schweizern vermochte sich auch Benjamin Gischard für einen Gerätefinal zu qualifizieren. Der Berner wurde am Boden Dritter und turnt am Samstag um die Medaillen. (wie)
Rafael Nadal musste auch in seiner zweiten Partie in Barcelona einen Umweg nehmen. Nachdem er am Vortag den weitgehend unbekannten Weissrussen Ilja Iwaschka (ATP 111) in drei Sätzen bezwungen hatte, schlug er am Donnerstag den Japaner Kei Nishikori (ATP 39) 6:0, 2:6, 6:2.
Der Mallorquiner hatte gegen den früheren US-Open-Finalisten rasant losgelegt, ehe dieser aufdrehte und den Favoriten in den Entscheidungssatz zwang. Dort behielt dann allerdings der elffache Barcelona-Champion die Oberhand. Im Viertelfinal trifft der Weltranglistendritte auf den Briten Cameron Norrie (ATP 58). (kai)
Der wegen Corona modifizierte Kalender für die Formel-E-Saison 2020/21 enthält 15 Rennen in acht Städten auf drei Kontinenten. Darunter sind so attraktive Schauplätze wie Monaco (8. Mai), New York (10./11. Juli) oder London (24./25. Juli). Bisher konnten nur die Rennen in Diriyah (Saudi-Arabien) und Rom stattfinden — mit Valencia geht es am Wochenende weiter. Das Saisonfinale steigt am 14./15. August mit den beiden Rennen in Berlin, wie der Automobil-Weltverband FIA am Donnerstag mitteilte.
Die Formel E werde die Situation rund um die Corona-Pandemie weiterhin genau beobachten, hiess es in der Mitteilung. In die ständige Kommunikation würden die Teams, Hersteller, Partner, TV-Anstalten und die Gastgeberstädte einbezogen. (dpa)
Gut acht Monate sind vergangen, seit sie von ihrem Krebs erfuhr. Am Donnerstag konnte die Spanierin Carla Suarez Navarro auf Twitter verkünden: «Ich bin geheilt!» Die 32-Jährige zeigte sich in ihrem Post überglücklich und in einem T-Shirt mit der Aufschrift «Stronger Than Cancer» (Stärker als der Krebs).
Weiter schrieb sie: «Heute habe ich meine Behandlung beendet und das Hodgkin-Lymphom überwunden. Danke an alle für eure herzlichen Nachrichten. Jedes Wort der Unterstützung hat mir in den letzten Monaten Kraft gegeben.» Dazu dankte sie dem medizinischen Personal.
Bei der früheren Weltnummer 6 war Anfang September Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden, nachdem sie über Magenbeschwerden, Schmerzen und Fieber geklagt hatte. Danach folgte eine halbjährige Chemotherapie. Seit gut zwei Wochen trainiert Suarez Navarro wieder. (kai)
Das Sandplatzturnier in Istanbul hat für Viktorija Golubic wenig überraschend im Achtelfinal geendet. Die Weltnummer 86 verlangte der topgesetzten Belgierin Elise Mertens (WTA 17) aber einiges ab. Nach verlorenem Startsatz schlug die Zürcherin zurück und gewann den zweiten Durchgang, im Entscheidungssatz blieb sie dann allerdings chancenlos und verlor schliesslich 4:6, 6:4, 1:6. (kai)
Für die ZSC Lions hat Spiel 5 vom Mittwoch in Lausanne (2:5) weitere Folgen: Topskorer Sven Andrighetto wurde für seinen Crosscheck gegen Charles Hudon in der 55. Minute für ein Spiel gesperrt. Andrighetto erwischte Hudon am Hals, weil der Stock nach oben rutschte. Zudem fielen Pedretti, Krüger und Rautiainen verletzt aus. In einem allfälligen Spiel 7 könnte Andrighetto wieder mittun. Anders als Lausannes Mark Barberio, der für seinen Stockstich und seinen Bandencheck gegen Andrighetto (in Spiel 4) für sechs Spiele gesperrt wurde. Eine Sperre hat der Frankokanadier schon abgesessen. (sg.)
Es war eine Saison zum Vergessen für Henrik Kristoffersen. Zumindest für seine Verhältnisse. Drei Podestplätze und Slalom-Bronze an der Ski-WM in Cortina d’Ampezzo gab es für den Norweger, der sich seit dem Rücktritt seines einstigen Dauerrivalen Marcel Hirscher schwertut. Die Rolle als Nachfolger des österreichischen Überfahrers behagte Kristoffersen nie.
Nun holt sich der beste Slalomfahrer der Saisons 2015/16 und 2019/20 Hilfe aus der Schweiz. Jörg Roten verlässt Swiss-Ski und kümmert sich künftig um den 26-Jährigen, wie Skinews.ch berichtet. Der Bruder der einstigen Spitzentechnikerin Karin Roten betreute in der Vergangenheit auch schon Carlo Janka und gehörte zuletzt zum Trainerteam der Technikerinnen um Wendy Holdener und Michelle Gisin. (rha)
Der Zürcher Speed-Spezialist Niels Hintermann wurde für die neue Saison ins A-Kader zurückgestuft. Dies zeigt die neue Selektionsliste, die der Schweizer Verband am Donnerstag bekannt gab. Hintermann hatte das Pech, sich Ende Dezember in Bormio zu verletzen. Er kam danach nicht mehr recht in Schwung.

Hingegen steigt Luca Aerni vom B-Kader wieder ins A-Kader auf. Die Formkurve des in die Krise geratenen Berner Techniker zeigte vor allem gegen Ende des vergangenen Winters wieder stark nach oben.
Den Aufstieg in die Nationalmannschaft geschafft haben Priska Nufer und Justin Murisier (beide zuletzt A-Kader) sowie mit Sandro Simonet sogar ein bisheriges B-Kader-Mitglied. Insgesamt hätten zehn Fahrerinnen und Fahrer den Aufstieg in ein Kader von Swiss-Ski geschafft, meldet der Verband. (wie)
Für Kevin Fiala war es ein ziemlich erfolgreicher NHL-Abend. Der 24-jährige St. Galler gewann mit Minnesota 4:1 gegen Arizona, erzielte dabei mit seinem 16. Saisontreffer den 1:1-Ausgleich und wurde dazu zum zweitbesten Spieler der Partie gewählt.
Weniger gut lief es Fialas Landsmann Timo Meier mit den San Jose Sharks. Sein Team unterlag den Vegas Golden Knights 2:5, obwohl Meier früh den 1:0-Führungstreffer erzielte.
Gleich drei Schweizer standen in der Partie zwischen Chicago und Nashville im Einsatz. Während Philipp Kuraschew bei Chicago unauffällig blieb, hatte sein Teamkollege Pius Suter einen grossen Abend. Der 24-Jährige erzielte das 1:0 für sein Team und bereitete das wichtige 4:4 vor — am Ende gewann Chicago 5:4 nach Verlängerung. Nashvilles Roman Josi konnte einen Assist zum zwischenzeitlichen 4:1 verbuchen.
Ebenfalls zum Zug kam Edmontons Gaetan Haas, zuhause verloren seine Oilers aber gegen Montreal 3:4. (fas)
Starke Rückkehr auf die Wettkampffläche von Giulia Steingruber nach anderthalb Jahren Zwangspause. In der Qualifikation der Turn-EM in Basel sicherte sich die 27-jährige Ostschweizerin souverän einen Platz im Mehrkampf-, Sprung- und Bodenfinal. Von den übrigen Schweizerinnen – Stefanie Siegenthaler, Anina Wildi und Lilli Habisreutinger – qualifizierte sich keine für einen Final.

Steingruber zeigte sich nach dem Wettkampf in der St. Jakobshalle erleichtert: «Ich war sehr nervös, und gleich mit einem Titelkampf einzusteigen, ist happig.» Mit drei Finals habe sie ihr Ziel aber erreicht. Am Sprung hat sie gar die Bestätigung erhalten, auch nach langer Abwesenheit noch Medaillenkandidatin zu sein: Obschon sie aus taktischen Gründen einen einfacheren zweiten Sprung zeigte, beendete sie die Qualifikation an ihrem Paradegerät auf Rang 3. Am Boden wurde sie Fünfte, im Vierkampf Zehnte.
Am Donnerstag greifen die Männer mit der Qualifikation ins EM-Geschehen ein. (wie)
Die Schweizerinnen können erneut nicht an die WM reisen: Das Turnier, das ab dem 6. Mai im kanadischen Halifax und Truro hätte stattfinden sollen, wurde am Mittwoch abgesagt. Grund dafür ist die verschlechterte Corona-Situation in der Region, die nun eine Durchführung der WM und die Einreise der teilnehmenden Nationen verunmöglicht. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Frauen-WM aufgrund der Pandemie abgesagt werden müssen – schon 2020 hätte das Turnier in Halifax und Truro stattfinden sollen.

Das Schweizer Frauen-Nationalteam mit Headcoach Colin Muller hatte sich seit Anfang April intensiv auf die WM vorbereitet und wäre am Donnerstag abgereist. «Diese kurzfristige Absage ist ein sehr, sehr harter Schlag für alle Spielerinnen, den ganzen Staff und uns als Verband», wird Lars Weibel, Director National Teams, in einer Mitteilung des Schweizer Verbands zitiert. «Ich bedaure sehr, dass ihnen nun erneut die Chance genommen wird, sich an der WM zu beweisen.»
Gemäss Information des IIHF soll nun versucht werden, Ersatzdaten für die WM im kommenden Sommer zu finden. (lai)
Wie schon im vergangenen Jahr hat der Freistilringer Samuel Scherrer an der EM eine Medaille geholt: Der Luzerner gewann in Polen in der Klasse bis 92 kg die Silbermedaille. Den anderen beiden Schweizern, Marc Dietsche und Stefan Reichmuth, gelang keine Topklassierung. (lai)
Der Schweizer Vorjahressieger Marc Hirschi und sein Team UAE Emirates mussten sich von der Flèche Wallonne zurückziehen. Grund dafür sind zwei Corona-Fälle. Hirschis Teamkollege Diego Ulissi und ein Staffmitglied wurden am Dienstagabend positiv getestet. Am Mittwochmorgen waren erneute Tests der beiden Personen negativ. Dennoch wurde das Team von den belgischen Organisatoren ausgeschlossen.
Das Rennen gewann dann Weltmeister Julian Alaphilippe: Der Franzose überholte mit seinem explosiven Antritt wenige Meter vor der Ziellinie nach 193,6 Kilometern noch den Tour-de-France-Zweiten Primoz Roglic. Dritter wurde der spanische Altmeister Alejandro Valverde, der das Rennen schon fünfmal gewinnen konnte.
Team war eigentlich geimpft
Die positiven Tests im Team von Hirschi verwunderten ein wenig, da sich Fahrer und Betreuer des Teams bereits im Januar gegen das Coronavirus hatten impfen lassen. 27 Betreuer und 32 Fahrer hatten nach Team-Angaben den chinesischen Impfstoff Sinopharm erhalten. UAE teilte am Mittwoch mit, dass sowohl Ulissi als auch der Betreuer geimpft worden waren. Beide hätten sich nach dem ersten positiven Test zwei weiteren Schnelltests sowie einem PCR-Test unterzogen, die alle negativ ausfielen.
Nun folgen weitere Tests und danach wird entschieden, ob am Sonntag beim Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich gestartet werden kann oder nicht.

Das Frauenrennen gewann die Niederländerin Anna van der Breggen zum siebten Mal in Serie. Die Schweizerinnen Elise Chabbey und Marlen Reusser verpassten die Top 10. Chabbey gehörte zwischenzeitlich zu einer dreiköpfigen Spitzengruppe, die etwas über eine Minute Vorsprung herausfuhr. Knapp 20 Kilometer vor dem Ziel wurden die Ausreisserinnen gestellt. Die 27-jährige Westschweizerin beendete das Rennen mit gut zwei Minuten Rückstand auf dem 24. Rang. Reusser wurde mit fünfeinhalb Minuten Rückstand 46. (heg/dpa)
Mit einem standesgerechten Sieg über den Nachwuchs-IM Fabian Bänziger zum Auftakt der Turnierhälfte im klassischen Format unterstrich Grossmeister Sebastian Bogner in Magglingen seinen Anspruch, sich direkt für den Fide-World-Cup zu qualifizieren. Am Samstag kommt es in dieser Ausscheidung zur Direktbegegnung mit Konkurrent GM Noël Studer. (be.)
Vor der ersten Pause am Donnerstag konnte Jan Nepomnjaschtschi als Leader des WM-Kandidatenturniers in Jekaterinburg seinen Vorsprung ausbauen. Der 30-jährige Russe überspielte in der 10. Runde mit Weiss seinen tiefer gewerteten Kollegen Alexsejenko, der allerdings sehr schwach eröffnet hatte. Nicht über ein Remis hinaus kamen Nepomnjaschtschis Verfolger.
Es war der letzte Tag, an dem Weltmeister Magnus Carlsen auf Chess24.com live mitanalysierte. Er konzentriert sich jetzt auf das «New in Chess Classic», die fünfte Etappe seine Online-Turnierreihe, das am Samstag beginnt. Darüber hinaus hat sich seine Firmengruppe «Play Magnus» beim Weltschachbund Fide gerade die Übertragungsrechte für den WM-Zyklus sowie u.a. der Schacholympiade gesichert. (be.)
Stefanie Vögele (WTA 127) ist beim WTA-Turnier in Stuttgart in der 1. Runde ausgeschieden. Die 31-jährige Aargauerin verlor gegen die acht Jahre jüngere Jelena Ostapenko (WTA 52) aus Lettland 4:6, 5:7. Damit ist in Stuttgart aus Schweizer Sicht nur noch Belinda Bencic vertreten. Die Schweizer Weltnummer 12 trifft im Achtelfinal auf die Russin Ekaterina Alexandrowa (WTA 34). (heg)
Um nichts weniger als die erste WM-Qualifikation überhaupt ging es für die Schweizerinnen beim Playoff-Rückspiel. Die Ausgangslage war vielversprechend, da sie sich in Tschechien ein Unentschieden erkämpft hatten. In Gümligen konnten sie gestern nicht an diese Überraschung anknüpfen.
Zur Pause stand es bereits 11:14 aus Schweizer Sicht, kurz zuvor gelang den Tschechinnen erstmals die Dreitoreführung. In der zweiten Halbzeit verlor die Schweiz den Anschluss und geriet mit bis zu sieben Toren in Rückstand. Das Schlussresultat lautete 22:28. Herausragende Spielerin war die Tschechin Marketa Jerabkova, die 15 der 28 Tore erzielte. Von den Schweizerinnen war Charlotte Kähr mit fünf Goals am treffsichersten. (va)

Nino Niederreiter feiert mit den Carolina Hurricanes einen 4:1-Sieg bei den Tampa Bay Lightning. Der Schweizer traf zum 1:0 und gab den Pass zum 2:0 durch Teamkollege Jordan Staal. Auch Nico Hischier reihte sich unter die Schweizer Torschützen ein. Er schoss den ersten Treffer für die New Jersey Devils bei der 6:7-Niederlage gegen die Pittsburgh Penguins. Dean Kukan konnte bei der 1:5-Niederlage mit den Columbus Blue Jackets gegen die Florida Panthers keine Akzente setzen. (heg)
Weitere Resultate
Buffalo Sabres - Boston Bruins 0:2
New York Islanders - New York Rangers 6:1
Dallas Stars - Detroit Red Wings 5:2
Vancouver Canucks - Toronto Maple Leafs 6:3
Los Angeles Kings - Anaheim Ducks 4:1
Der Schwergewichtskampf zwischen den britischen Box-Weltmeistern Anthony Joshua und Tyson Fury soll in Saudiarabien stattfinden. Das bestätigte Fury-Promoter Bob Arum am Dienstag gegenüber Boxingscene.com.
Der erste Vereinigungskampf der vier wichtigsten Verbände wird demnach vor bis zu 20'000 Zuschauern in einer Arena in Dschidda am Roten Meer angesetzt. Als Datum stehen der 24. Juli, der 31. Juli und der 7. August zur Auswahl. Damit findet der zum Mega-Duell hochgejubelte Kampf während der Olympischen Spiele in Tokio statt.

Für Joshua, Weltmeister der Verbände IBF, WBA und WBO, könnte das zum Problem werden. Denn der 31-Jährige wird von Rob McCracken trainiert, der als Leistungssportdirektor des britischen Boxverbandes bei den Spielen in Japan sein wird.
Der ein Jahr ältere Fury hält den WM-Titel des Verbandes WBC, den er bei seinem bislang letzten Kampf am 22. Februar 2020 durch technischen K. o. dem Amerikaner Deontay Wilder abgenommen hatte. Fury ist in seinem 31 Profikämpfen noch unbesiegt.
Zunächst sind zwei Kämpfe vereinbart worden. Der Rückkampf könnte im November oder Dezember stattfinden. (dpa)
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