Das Aus für Fabienne Louves
«Kampf der Chöre»
Erstmals mussten die Chöre in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen zwei Lieder und damit auch zwei Choreografien darbieten. Nach diesem Abend zu Ende ist das Abenteuer «Kampf der Chöre» für die Gruppe rund um «Musicstar» Fabienne Louves. Mit der Ballade «Hemmigslos liebe» und dem Bee-Gees-Stampfer «Staying’ Alive» ergatterte Louves’ Chor am wenigsten Stimmen des Fernsehpublikums. Im Rennen bleiben damit vier Chöre, jene von Opernsängerin Noëmi Nadelmann, QL-Sänger Stämpf, «Ewigi Liebi»-Komponist Padi Bernhard und Gustav. Der schräge Freiburger Barde Gustav griff tief in die Wunderkiste: Erst arrangierte er DJ Bobos «Somebody Dance With Me» in einen strammen Polka um, dann mischte er Modern Talkings Hit «Cheri Cheri Lady» mit einem Jodler auf. Noemi Nadelmanns Chor wagte sich mit einem Ausschnitt aus der Verdi-Oper Nabucco auf klassisches Territorium und tauchte mit Leonard Bernsteins «America» in die Musical-Welt ab.azu>
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