Bärige Gäste aus Übersee
Falabellas, Wallabys, Emus, Nandus und Nasenbären: René Friedli beherbergt eine Menge aussergewöhnlicher Tiere. Zu seinen Klein-bären kam der Ersiger «per Zufall».
Versteht sich gut mit den Nasenbären Bäbeli und Mänu (im Vordergrund): Halter René Friedli. Der Fotograf musste draussen bleiben, Fremde haben nämlich im Gehege gemäss Vorschriften nichts verloren.
Olaf Nörrenberg
«Komm mir nicht zu nahe» – das Wallaby, ein Kleinkänguru, war nicht auf Besuch eingestellt.
Olaf Nörrenberg
Ein Nasenbär zeigt sich an der Kamera interessiert.
Olaf Nörrenberg
Eigentlich gehören sie in die Tropenwälder von Mittel- und Südamerika. Eigentlich, denn sie fühlen sich auch hierzulande wohl, zum Beispiel in Ersigen. Hier können die Nasenbären zwar nicht in Freiheit auf Bäume klettern, schwimmen oder im Boden nach Fressbarem suchen, dafür verbringen sie ihr Leben sorglos in menschlicher Obhut.
