Ausbau der A 1: Die Forderungen der Landwirte
Der Vorstand des Oberaargauischen Bauernvereins hat sich in die Diskussion um den Ausbau der A 1 eingeschaltet. Er fürchtet Einschränkungen beim Bau und verlangt, dass die Landeigentümer einbezogen werden.

Von seinem Hof aus sieht er den letzten Abschnitt der A 1 vor dem Knoten Luterbach. Die Sicht geht zwischen Wald und dem Kieswerk Risi hinab ins Solothurnische. Alt-Burgerratspräsident und Obstproduzent Hanspeter Hohl-Tschumi schaut in die Ebene hinunter und stellt fest: Bei der Planung des Sechsspurausbaus der A1 sei dem Verschleiss von Kulturland zu wenig Rechnung getragen worden.