Rechnung ist besser, als es das Budget vorsah
Die Jahresrechnung der Fischerei-Pachtvereinigung Thun schliesst um gut 2250 Franken besser ab, als es das Budget vorsah.
Die Fischerei-Pachtvereinigung (PV) Thun hat die gesteckten Ziele des vergangenen Jahres grösstenteils erreicht. Zu den wichtigsten, aber auch arbeitsintensivsten Ressorts zählten nach wie vor der Laichfischfang und die Aufzucht, das hielt der PV-Präsident Jürg Ludwig in seinem ausführlichen Jahresbericht fest. Die Aufzucht von Bachforellen habe sich unproblematisch gestaltet. Einen besonderen Dank richtete er deshalb an den anwesenden Christian Schneider von der Energie Thun AG. Der Brutraum werde von der Firma auch in den kommenden Jahren, wenn auch mit leichten Einschränkungen, zur Verfügung gestellt, informierte Ludwig. Vorstand und Kasse Kassier Rolf Schoch orientierte die Versammelten, dass bei einem Aufwand von 20987 Franken statt des budgetierten Defizits von 925 Franken ein Ertragsüberschuss von 1334 Franken verbucht werden konnte. Damit wurden Rückstellungen gemacht. Vom ursprünglich überwiesenen Betrag der PV Bern von 3000 Franken sind rund 1200 Franken für Verbesserungen im Militärbedli aufgewendet worden. Der Rest geht in die Stiftung zur Förderung des Edelfischbestandes. Das Eigenkapital beträgt 7600 Franken. Der Präsident verabschiedete Vorstandsmitglied Benjamin Gugger, Obmann der Laichfischfangkommission. Seine Aufgaben übernimmt Fabio Fusa. InJa Buchmann übernimmt von Simon Witschi die Protokollführung. Wie andernorts verabschiedete sich Peter Friedli vom PV Thun und orientierte, dass Thomas Vuille aus Konolfingen seine Nachfolge als kantonaler Fischereiinspektor übernimmt und am 1.Mai das Amt antritt. Zu reden gaben die projektierten Kleinwasserkraftwerke sowie Revitalisierung und Hochwasserschutz im Aaretal. Verena Holzer >
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