Rückgang bei Reka- Wohnungen
Reka-Feriendörfer sind zwar beliebt, dennoch wurden in beiden Oberländer Dörfern Rückgänge verzeichnet.
Die Schweizer Reisekasse Reka blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Trotz schwieriger Wirtschaftslage erzielte der Ferienwohnungsanbieter in der Schweiz bis Ende Oktober rund 920000 Logiernächte (–20000), wie das Unternehmen mitteilt. Im profilierten Kernprodukt Feriendörfer legte die Nachfrage um 5 Prozent auf 510000 Übernachtungen zu, während in den übrigen Produktgruppen ein Rückgang von –7,6 Prozent resultierte. Lenk: Minus 4,3 Prozent Regional sind Unterschiede in den erzielten Logiernächten auszumachen. Rückgänge werden vor allem im Tessin und in Graubünden verzeichnet, diese Regionen sind in besonderem Masse der Wechselkursproblematik ausgesetzt. Im Reka-Feriendorf Lenk wurden 2011 rund 56350 Logiernächte generiert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Abnahme von –4,3 Prozent. An der Lenk bietet die Reka im Feriendorf 50 und im Reka-Ferienhaus Schönegg weitere 10 Ferienwohnungen an. Über 7014 Erwachsene und Kinder verbrachten ihre Ferien im Reka-Feriendorf Lenk. Bei einer Saisondauer von 314 Tagen war jede Wohnung durchschnittlich während 258 Tagen besetzt. Dies entspricht einer Auslastung von 82,2 Prozent. Von dieser guten Auslastung profitierte die ganze Region. Gemäss Bundesamt für Statistik gibt ein Ferienwohnungsgast pro Tag zusätzlich zur Miete der Wohnung durchschnittlich 55 Franken aus. Dies führte alleine von Reka-Gästen zu Umsätzen von über 3.1 Mio. Franken. Hasliberg: Minus 12,4 Prozent Im Reka-Feriendorf Hasliberg wurden 69200 Logiernächte generiert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Abnahme von –12,4 Prozent. In Hasliberg bietet die Reka 60 komfortable Ferienwohnungen an. Über 8796 Erwachsene und Kinder verbrachten ihre Ferien im Reka-Feriendorf Hasliberg. Bei einer Saisondauer von 314 Tagen war jede Wohnung durchschnittlich während 253 Tagen besetzt. Dies entspricht einer Auslastung von 80,6 Prozent. pd/hsf >
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