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Inferno-Triathlon: Zurbrügg geht, Grünig kommt
Zum 12. Mal steht Heinz Zurbrügg am 18. August an der Spitze des OK des Inferno-Triathlons, dann tritt er zurück. Sein Nachfolger wird Kaspar Grünig. Er wohnt in Spiez.
3,1 Kilometer Schwimmen, 97 auf dem Roadbike, 30 auf dem Mountainbike und 25 Berglauf, insgesamt 155,1 Kilometer und 5500 Meter Steigung: Das ist der Inferno-Triathlon.
Sämi Hürzeler am Inferno-Triathlon 2018 auf dem Weg zum Schilthorngipfel und zu seinem 5. Sieg. Foto: PD/swiss-image
Es gibt nicht viele international besetzte Sportevents, an denen Oberländer als Favoriten antreten. Am Inferno-Triathlon, der in Thun beginnt und auf dem Schilthorn endet, startet am kommenden Samstag aber der in Därligen aufgewachsene und nun in Wilderswil wohnende Samuel «Sämi» Hürzeler als erster Siegesanwärter.
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Zum 12. Mal steht Heinz Zurbrügg am 18. August an der Spitze des OK des Inferno-Triathlons, dann tritt er zurück. Sein Nachfolger wird Kaspar Grünig. Er wohnt in Spiez.
Am Samstagmorgen um 6.30 Uhr fällt in Thun der Startschuss zum 21. Inferno-Triathlon hinauf aufs Schilthorn.
2008 nahm der Berner Oberländer Samuel Hürzeler erstmals am Inferno-Triathlon teil – und belegte Platz 16. Seither hat die Herausforderung 8-mal bestritten und 4-mal gewonnen.
Der Inferno-Halbmarathon führt über 21 Kilometer von Lauterbrunnen auf den Piz Gloria.