Wahlen und Abstimmungen - Das sind die Resultate im Berner Oberland und der Region Thun
Wahlen und Abstimmungen – Das sind die Resultate im Berner Oberland und der Region Thun
Am Sonntag, 13. Juni, kam es in der Region Thun und im Berner Oberland zu Wahlen und Abstimmungen. Hier im Ticker können Sie alle Resultate nachlesen.
Die wichtigsten Ergebnisse in der Übersicht
Thuner Zonenplaninitiative abgelehnt (zum Abo-Artikel)
Hans Schmid bleibt Gemeinderatspräsident in Frutigen (zum Abo-Artikel)
Statthalter: Simone Tschopp holt im ersten Wahlgang am meisten Stimmen (zum Abo-Artikel)
Spiez sagt Ja zum neuen Gwattstutz (zum Abo-Artikel)
Oberhofen kann das Turmhaus verkaufen (zum Abo-Artikel)
Das Bödeli kriegt einen Skatepark in Matten (zum Abo-Artikel)
Die Spiezer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen deutlich Ja zur Arealentwicklung am Gwattstutz. Zum Artikel.
65,91 Prozent der Stimmberechtigten lehnen die «Thuner Zonenplaninitiative» ab. Damit kann die AVAG die Realisierung des regionalen Abfallsammelhofs weiterverfolgen. Zum Artikel.
In Hilterfingen wird die Unterflur-Abfallsammelstelle vom Projekt Gewerbezentrum (GWZ) getrennt. Auch die zwei anderen Vorlagen wurden angenommen. Zum Artikel.
In Bönigen werden alle fünf Vorlagen angenommen. Zum Verpflichtungskredit für die Beteiligung an der Avari AG sagten 72.6 Prozent Ja. Zum Artikel.
Über 75 Prozent der Bürgerinnen und Bürger stimmten ab: Die Habkerer Stimmbevölkerung sagt Ja zu allen vier Vorlagen. Damit kann das geplante Parkleitsystem umgesetzt werden. Zum Artikel.
Die Uttiger Stimmbevölkerung genehmigt die Jahresrechnung und stimmt den Reglementsänderungen beim Abfall, Datenschutz und Gemeindebeiträgen zu. Zum Artikel.
Der Souverän hat den Verpflichtungskredit von 580'000 Franken zugestimmt. Damit werden die Dächer von Gemeindeliegenschaften saniert und mit Photovoltaikmodulen versehen. Zum ausführlichen Artikel.
Die Wilderwiler Stimmbevölkerung sagt an der Urne Ja zu allen drei Vorlagen. Für den Verkauf des alten Werkhofs sprachen sich zwei von drei Stimmbürgern aus. Zum ausführlichen Artikel.
Die Stimmberechtigten in Gündlischwand haben die Jahresrechnung wie auch den Nachkredit Ortsplanung durchgewunken. Zum ausführlichen Artikel.
In Oberhofen soll das Turmhaus, das am See gelegen historische Gebäude, verkauft werden. Tsambika Psaras, eine deutsche Ärztin am Spital Thun, will die 3,4 Millionen Franken aufbringen. Darüber stimmt der Souverän heute ab – und über die geplante Überbauung auf dem Barell-Gut.

Bei einer Stimmbeteiligung von 55,55 Prozent sagte der Souverän Ja zu allen drei Vorlagen. Zum Artikel.
Die Grindelwalder Gassen sind oft schmal und steil, da braucht es bei der Schneeräumung spezielle Fahrzeuge. Ein solches soll nun für 150’000 Franken ersetzt werden. Der Souverän des Bergdorfs stimmt heute darüber ab (Abo).
Fünf Kandidatinnen und Kandidaten – das sollte für alle Wählerinnen und Wähler etwas dabei sind. Darum haben wir unsere Leserschaft gefragt, wen sie gewählt haben. Aktuell führt Hannes Zaugg-Graf die Rangliste dieser nicht repräsentativen Umfrage an.
Spannend: Alle Kandidaten erreichten mindestens drei Prozent der Stimmen. Diese werden sie auch in der echten Wahl benötigen. Denn: Zum zweiten Wahlgang zugelassen werden nur jene Kandierende, die mindestens 3 Prozent der Stimmen holen.
Und wie haben Sie gewählt?
Wilderswilerinnen und Wilderswiler stimmen heute über den Verkauf des ehemaligen Werkhofs der Gemeinde am Feldgässli 3 ab. Gleichzeitig steht auch die Jahresrechnung auf dem Abstimmungszettel, Wilderswil will knapp eine Million Franken in ihre Infrastruktur investieren.
Zur Abstimmungsvorschau (Abo).
Abfallsammelhof oder Freizeitanlage? Dass Thun einen grösseren Abfallsammelhof braucht, bejahen sowohl Befürworter wie Gegner der Zonenplaninitiative. Damit hat es sich aber mit den Gemeinsamkeiten, wie sich im Streitgespräch zeigte (Abo).
Schon im Januar gab der amtierende Frutiger Gemeinderatspräsident Hans Schmid (SVP) bekannt, sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stellen. Lange sah es danach aus, als würde er in stiller Wahl im Amt bestätigt. Dann meldete sich der parteilose Urs Peter Künzi quasi via Inserat und bot sich als Gegenkandidat an. Worin unterscheiden sich die zwei Kandidaten? Was sind ihre Ziele als Gemeinderatspräsident?
Das Gespräch mit Hans Schmid (SVP): Der Bisherige plädiert fürs Sparen (Abo).
Das Gespräch mit Urs Peter Künzi (parteilos): Der Herausforderer wünscht sich mehr Transparenz (Abo).
Das bürgerlich massgeschneiderte Organisationsreglement stiess am Freitagabend bei der Gemeindeversammlung von links bis rechts auf Opposition. Die Forderung nach einer Finanzkommission obsiegte mit 22 zu 21 knapp.
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Bekanntlich haben sich gleich fünf Kandidatinnen und Kandidaten um die Nachfolge von Marc Fritschi beworben. Lesen Sie hier die Porträts: Stefan Burn, Hannes Zaugg-Graf, Josua Romano, Mathias Berger und Simone Tschopp (alle Abo).
Die Palette ist also breit. Doch was macht eine Regierungsstatthalterin eigentlich? Was braucht es, um Regierungsstatthalter zu werden? – Eine Chefjuristin? Ein Bürogummi in Gummistiefeln? Ein Troubleshooter? «Eine juristische Ausbildung ist von Vorteil – eine Voraussetzung hingegen nicht», schreibt Chefredaktor Stefan Geissbühler in seinem Leitartikel (Abo).
Der westlichste Zipfel von Spiez – unmittelbar an der Grenze zu Thun – soll ein neues Gesicht erhalten. Dazu soll die Überbauungsordnung J aus dem Jahr 1992 von zwei voneinander unabhängigen Bauzonen abgelöst werden – von einer Zone mit Planungspflicht und einer Mischzone. Dahinter stecken die Zulg Immobilien AG von Urs Hauenstein und die Bäckerei Linder.
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Bereits am Freitagabend führte Saxeten die Gemeindeversammlung durch. Ohne Begeisterung segneten die Stimmbürger eine Vereinbarung mit den Industriellen Betrieben Interlaken ab. Der Beitritt zur Forstbetriebsgemeinschaft Bödeli plus erfolgte einstimmig.
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