So sieht der Alltag im Bundesasylzentrum aus
Das erste Mal hat das Staatssekretariat für Migration das temporäre Bundesasylverfahrenszentrum auf dem Waffenplatz den Medien geöffnet. Der Betrieb in der Halle wirkte ruhig.
Auf der Fahrt zum Bundesasylzentrum in Thun spazieren Flüchtlinge in kleinen Gruppen die Allmendstrasse entlang in Richtung Stadtzentrum. Sie sind in Gespräche vertieft und gestikulieren mit den Händen. Derweil sie sich ihren eigenen Aktivitäten widmen, werden die Medien zu einem ersten öffentlichen Rundgang in den Panzerhallen erwartet – sozusagen zu einem Einblick in die gute Stube der Asylsuchenden, die vor Gewalt, Verfolgung und Bomben flüchten.