«Warum müssen im Spital Untersuchungen wiederholt werden?»
Die Reaktionen der Leser.

Krankenkassenprämien führen in die Überschuldung
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Wenn es so weiter geht wie bisher, werden wir in kurzer Zeit monatlich 1000 Franken für die Grundversicherung zahlen. Ich dachte, mit SP-Bundesrat Alain Berset würde endlich einmal ein Zeichen gesetzt, und die jährlichen Erhöhungen würden wenigstens für ein paar Jahre aufhören. Nein, das Gegenteil passierte. Die Politiker wollen sich ja nicht mit den Kostentreibern wie Pharma, Spitäler etc. anlegen. Und warum wohl? Gut dotierte Verwaltungsratssitze, wo man grosse «Saläre» abkassieren kann, warten. Mengia Willimann, Luzern
Politik und Verwaltung taugen nicht dazu, die Krankenkassenprämien in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Seit über 20 Jahren steigen die Prämien kontinuierlich an. Jedes Jahr wird von der Politik, unabhängig der Parteizugehörigkeit, versprochen, das Problem in den Griff zu bekommen. Passiert ist bis heute gar nichts, ausser dass eben die Prämien ständig steigen. Die Politik hat schlichtweg versagt. Das Heilmittel, um die stetig ansteigenden Gesundheitskosten (Mengenwachstum) zu bändigen, ist, wie in anderen gesunden Wirtschaftsbereichen, der freie Wettbewerb. Alle staatlichen Bereiche wie Gesundheitswesen, Bildungswesen, öffentlicher Verkehr, Kultur etc. werden immer teurer, weil keine effiziente und konsequente Kostenkontrolle vorhanden ist. Konrad Rüegg, Ebnat-Kappel SG
Natürlich sind die Krankenkassenprämien zu hoch. Trotzdem muss man sagen, dass wir bei Krankheit hervorragend versorgt werden. Es könnte aber sehr viel eingespart werden, würden nicht unzählige Untersuchungen doppelt oder sogar mehrfach gemacht. Warum müssen bei einer Überweisung zum Beispiel vom Hausarzt oder Spezialisten ins Spital noch einmal alle Laboruntersuchungen, Röntgen, CT und so weiter wiederholt werden? Es wird nirgends gespart im Krankenwesen. Steuern und Krankenkassen sollten womöglich vom Lohn abgezogen werden, wenigstens bei denen, die notorisch überschuldet sind. Und wer für alles zum Spezialisten rennt, sollte höhere Prämien bezahlen müssen.Beatrice Landert, Zollikerberg ZH
Die Titelsetzung ist höchst irreführend. Die Grafiken zeigen es klar: Für die Prämien muss wesentlich weniger aufgebracht werden, als für den Konsum ausgegeben wird. Also sind sich die Leute einfach nicht mehr gewohnt, zu budgetieren. Der Umgang mit dem Geld ist das wahre Problem.Aliki Panayides, Ostermundigen BE
Eigentlich sollten die Kosten der Hotellerie aus den Gesundheitskosten ausgegliedert und höchstens ein bescheidener Grundbetrag durch die Kassen übernommen werden, um den ausufernden Luxus in Grenzen zu halten. Verantwortlich für die Überschuldung sind aber die gesamten Lebenskosten. Gemäss der Analyse machen die Prämien für die Grundversicherung zwischen vier und neun Prozent aus. Dagegen werden für weitere Konsumausgaben wie Unterhaltung, Verkehr und Handy um die 30 Prozent ausgewiesen. Wo die Sparmöglichkeiten liegen, ist eine Frage der Prioritätensetzung. Die Ausgaben für Freizeit und Ferien haben wohl über die Jahre sehr viel stärker zugenommen als andere Ausgaben.Emil Roduner, Zürich
Die logische Verknüpfung von Verschuldung und hohen Krankenkassenprämien ist gefährlich, weil sie von den eigentlichen Ursachen für Schulden und Armut bewusst oder unbewusst ablenkt. Diese liegen selten auf der Ausgabenseite, sondern sind in der Regel auf der Einnahmenseite zu suchen. Zahllose Menschen leben seit x Jahren in der Schweiz, erhalten keine Arbeitserlaubnis und müssen sich und ihre Familien mit schlecht bezahlten Jobs über Wasser halten. Andere erleiden einen Unfall und warten mehrere Jahre bis zum Eintreffen der IV-Rente. Wieder andere werden vom Partner verlassen und erhalten für sich und die Kinder keine Unterstützung.Lukas Niederberger, Geschäftsleiter Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft, Zürich
«Die steigenden Gesundheitskosten werden zum Problem.» Wie bitte? Die steigenden Gesundheitskosten – und folglich die Prämien – sind schon lange ein Problem. Seit der Einführung des KVG 1996 kennen die Versicherungsprämien nur eine Richtung: steil nach oben. Kein Wunder, wenn die Menschen die Kosten nicht mehr tragen können. Zumal die Kantone jetzt noch fleissig an den Ergänzungsleistungen schrauben und wir alle auf dem Buckel der Sozialleistungen den Unternehmen helfen sollen, steuerlich besser wegzukommen. Frustrierend auch, dass die Politiker das Problem seit über 20 Jahren vor sich herschieben.Ernst Menet, Lyss BE
Dass mit den teuren und jedes Jahr steigenden Krankenkassenprämien für sehr viele Leute die Schmerzgrenze erreicht wird, ist schweizweit seit längerer Zeit bekannt. Dass dadurch auch viele Budgets von Einzelpersonen und/oder Familien arg strapaziert werden, ebenso. Die Prämien können zusätzlich zu einer Verschuldung führen. Umso mehr erstaunt es mich, dass Sie in den Grafiken von sehr hohen Bruttoeinkommen ausgehen, was das Bild der Belastung in Prozenten sehr stark verfälscht. Zum Beispiel die Einzelperson mit Kindern mit einem Bruttoeinkommen von 8500 Franken. Nehmen Sie doch einen Familienvater mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von vielleicht 5500 oder 6000 Franken oder eine alleinerziehende Mutter mit 4500 oder 5000 Franken. Diese Zahlen würden wohl eher der Wirklichkeit entsprechen. Und mit diesen tieferen Bruttoeinkommen sind die Prozente dann (logischerweise) auch entsprechend höher.Erich Hausheer, Dietwil AG
Umstrittenes Diplom für Muskeltester
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Nach 20 Jahren Praxis kann ich sagen, dass die Kinesiologie für gewisse Beschwerden sehr gute Resultate zeigt. Nicht ohne Grund wurden kinesiologische Behandlungen schon vor 30 Jahren anstandslos von den Krankenkassen übernommen. Keine Methode, weder schulmedizinisch noch alternativ, ist für alle Krankheiten anwendbar. Die Kinesiologie erfüllt alle Anforderungen nach Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Der Wunsch nach wissenschaftlichen Beweisen wurde schon vor 30 Jahren geäussert. Dass keine Gelder dafür gesprochen werden, hat damit zu tun, dass wichtige Lobby-Gruppen verhindern wollen, dass eine günstige und wirksame Methode ein wissenschaftliches Qualitätssiegel erhält.Katharina Gattiker, Kinesiologin, Zollikon ZH
Links-rechts-Allianz will SNB-Milliarden umleiten
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Im Artikel betiteln Sie Paul Rechsteiner als «Ex-Gewerkschafter». Er ist nicht Ex-Gewerkschafter, er ist Ex-Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Paul Rechsteiner nicht mehr Gewerkschafter ist. Das wird er wohl zeitlebens bleiben. Und er wird sich ganz bestimmt weiterhin für uns Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzen.Anita Mattes, Rorschach SG
Die Ständeräte Alex Kuprecht und Paul Rechsteiner verdienen Respekt. Die Angst um eine gesicherte Altersvorsorge steht bei der Schweizer Bevölkerung weit oben im Sorgenbarometer. Die Idee der beiden Politiker ist bestechend. Sie schlagen vor, mit dem Geld, das die Nationalbank aus den Negativzinsen einnimmt, die Altersvorsorge zu sanieren. Ob Prämienzahler oder Rentenbezüger: Jeder und jedem leuchtet diese Überlegung ein. 2 Milliarden respektive 0,25 Prozent des Vermögens der Schweizerischen Nationalbank, die in die Altersvorsorge eingeschossen werden sollen, sind sehr moderat. Die Wirkung hingegen ist beachtlich. Es ist lobenswert, dass gerade im Wahljahr Linke und Rechte bereit sind, am gleichen Strick zu ziehen – und erst noch in die gleiche Richtung.Markus Schlatter, Hemmental SH
VBS nimmt 120 Schweizer Gewerblern Arbeit weg
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Da werden der US-Firma Mowag über 550 Millionen von Steuergeldern zugeschanzt, und 120 Garagisten, notabene Schweizer Steuerzahler und Arbeitgeber, schauen in die Röhre. Unglaublich, was sich das VBS, beziehungsweise die Armasuisse, erlauben kann. Und das mit dem fadenscheinigen Argument der «Kosteneffizienz». Am effizientesten wäre die Abschaffung des VBS.Walter Castelberg, Lichtensteig SG
Kaum zu glauben, was sich das VBS alles leistet. Auf ganz dubiose Art wurden die Aufträge ins Ausland umgeleitet. Ein ganz tolles Abschiedsgeschenk von Guy Parmelin an die neue Bundesrätin Viola Amherd. Sie hat nun noch ein weiteres Problem zu lösen in diesem Departement, das in einem desolaten Zustand ist. Hans-Ulrich Wanzenried, Zürich
«Weder die Schweiz noch andere machen genug»
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Die Aussage des IKRK-Präsidenten Peter Maurer sollte in Grossformat und fett gedruckt jenen politischen Entscheidungsträgern auf die Stirn gedrückt werden, die zulassen, dass Unsummen von Entwicklungsgeldern gesprochen werden, ohne die eigentlichen Erfolgsfaktoren zu kennen. Maurer sagt: «Die Verwundbarsten sind dort zu stabilisieren, wo sie leben.» Wirkungsvolle und nachhaltige Entwicklungshilfe muss im Land erfolgen. In Schwellenländern Afrikas, wo die Armut gross und die wirtschaftliche und politische Stabilität fragil ist, muss jetzt «stabilisiert» werden, bevor eine erneute Krise den Einsatz der internationalen Gemeinschaft erfordert. Begleiteter Wissensaufbau und Bildung in den Bereichen Infrastruktur, Gesundheit und Sicherheit setzt Anreize, Chancen für ein selbstbestimmtes Leben im Heimatland wahrzunehmen. Diese Begleitung muss aber direkt und vor Ort erfolgen.Felix F. Walz, Ex-UNO Mitarbeiter in Liberia, Schmerikon SG
Das Interview mit IKRK-Präsident Peter Maurer lässt eine Frage offen: Was wäre genug? Was wäre quantitativ (Geldmittel), was wäre qualitativ (Konzepte) genug? Ursache der Migration ist doch das Bevölkerungswachstum (auch als Ursache von Konflikten und Arbeitslosigkeit) und die Anziehungskraft des Lebensstils im Norden. Dies neben anderen Ursachen, aber wie Maurer sagt, besteht kein «linearer Zusammenhang zwischen den Zuständen im Heimatland und der Zahl der Flüchtlinge». Dort wo das Bevölkerungswachstum zurückging, ist das vor allem auf äusseren Druck zurückzuführen: Druck durch Armut im Osten Europas, Druck von oben wie in China, Druck durch Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Demnach wären auch weit umfangreichere als die heutigen Geldmittel nicht genug. Was fehlt sind Konzepte, um Verantwortung und eine faire Art von Druck, etwa durch Darstellen der notwendigen Voraussetzungen für eine gute Zukunft, zu teilen.Gernot Gwehenberger, Dornach SO
Die Politik der Nationalbank zerstört die Altersvorsorge
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Dieser Artikel und eine solche Stellungnahme sind eigentlich überfällig. Wieso müssen erst die SonntagsZeitung und die Ständeräte Rechsteiner und Kuprecht auf eine ideale Lösung für die desolate Situation bei den Pensionskassen hinweisen? Man darf hoffen, dass sich schnell eine breite politische Allianz bildet, welche die Nationalbank auf diesen Weg zwingt. Norbert Stoller, Kilchberg ZH
«Viele Leute meinen: Sadosmaso gleich Quälerei»
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Die Sadomaso-Szene jammert auf hohem Niveau, wenn sie sich an der Kampagne von «Tier im Recht» stört. Denn ein allfälliger Imageschaden ist ein Klacks im Vergleich mit den von Tieren erlittenen Todesqualen. Renato Werndli, Eichberg SG
Die Schatzkiste des Reformators
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Der Artikel glorifiziert einen religiösen Helden. In die «Schatzkiste» Zwinglis gehörten aber auch einige Reliquien von getöteten Wiedertäufern und Asche von Heiligenbildern. Die Geschichte mahnt, religiösen Eifer jeder Couleur zu hinterfragen.Franz Huber, Niederhelfenschwil SG
Die Krankenkassen als Schuldenfalle – so war das nicht vorgesehen
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Ein sehr gutes Editorial zu einem Thema, das uns allen gewaltig unter den Nägeln brennt. Gratulation. Das Dilemma ist in der Tat total, in der erhofften Form total unlösbar. Die von Ihnen beschriebene Komplexität ist durchgreifend. Eigentlich handelt es sich beim Thema «Gesundheitswesen» um die Inkarnation der Quadratur des Zirkels. Weder Leistungsbeschränkungen noch Komforteinbussen? Die ökonomische Wirklichkeit wird eine gewisse Demut erzwingen.Rudolf Muehlemann, Präsident Club «Liberal Target», Menziken AG
Zehntausende erwärmen sich für den Klimaschutz
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Was wollen diese Jugendlichen eigentlich vom Staat? Soll der Staat den Menschen vorschreiben, wie sie der Umwelt Sorge tragen sollen mit teurem Benzin oder teureren Flügen? Warum tun wir nicht freiwillig etwas für die Umwelt? Es wäre ja so einfach, wenn Verzichten und Bescheidenheit nicht so schwierig wären. Oder? Irgendwann wird uns dann die Natur dazu zwingen.Monika Reutimann, Henggart ZH
Psychiater hat in der Klinik Sex mit Missbrauchsopfer
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Geschildert wird nicht ein ärztlicher Kunstfehler, sondern bewusstes und vorsätzliches, egoistisches Fehlverhalten. Die Botschaft von Gesundheitsdepartement und Gericht ist so eindeutig wie zynisch. Für Psychiater zumindest ist solches Verhalten erstens kein Anzeichen für eine psychische Störung (das heisst normal) und zweitens auch kein Grund für wirkliche Massnahmen zum Schutze weiterer Patientinnen. Es herrscht primitivste männliche Verständnisinnigkeit. Erfahren wir noch, wie sich unsere Ärztevereinigungen zu solchen Kollegen stellen?Michael Husmann, Wald ZH
Der INF-Ausstieg entfesselt einen neuen Kalten Krieg
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Tagtäglich verändert der von Menschen verursachte Klimawandel unseren Planeten ein bisschen. Trotzdem scheinen die Mächtigen der Welt ein untergeordnetes Interesse an der Eindämmung zu haben. Militärische Aufrüstung scheint für die einstigen Kontrahenten des Kalten Krieges mehr im Fokus zu stehen. Statt Abrüstung aller Atomwaffen, die einen x-fachen Weltuntergang herbeiführen könnten, werden einstige Verträge zur atomaren Abrüstung aufgelöst. Die gefährliche Logik der gegenseitigen Abschreckung scheint wieder vermehrt Hauptprogramm zu werden. Die Hoffnung, dass die Menschheit aus ihren Fehlern der Vergangenheit produktive Schlüsse für die Zukunft zieht, wieder einmal auf der ganzen Linie enttäuscht. Vor ein paar Jahrzehnten gingen Menschen für die atomare Abrüstung auf die Strasse und heute für den Klimaschutz. Die Antworten der Mächtigen sind und waren einhellig, schöne Worte dafür wenige Taten. Sollte die Welt dereinst untergehen, wird der Mensch wohl ohne Zweifel behaupten können, dass er als einziges Lebewesen seine Lebensgrundlage aktiv zerstört hat.Pascal Merz, Sursee LU
Für Freiheit und Demokratie
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Am 10. Februar 2019 stimmen kantonalberner Stimmbürger über ein revidiertes Polizeigesetz ab. Künftig sollen zerstörerische Demonstranten und gewalttätige Chaoten für von ihnen angerichtete Schäden persönlich haften. Dies passt der Juso-Präsidentin nicht, sie will weiterhin gewalttätige und zerstörerische Demonstrationen unterstützen und die Steuerzahler sollen auch noch dafür aufkommen.Vasco Zlatareff, Interlaken BE
Der letzte Versuch, die Millioneninvestition zu retten
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Zdravko Kuzmanovic ist nie so richtig beim FC Basel angekommen und hat die Fans nicht berührt. Es sagt doch eigentlich alles, dass er kürzlich bei der ersten Einwechslung seit seiner Verletzungspause vom eigenen Publikum ausgepfiffen worden ist. Er ist nicht der Spieler, der Clubtreue zeigt, immerhin wurde er beim FCB früher einmal ausgebildet. Solche Figuren schaffen es nicht zu «Fussballgöttern», da es an Charakter fehlt. Er ist eine Fehlinvestition, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Doch, und da hat Trainer Marcel Koller Recht, eine allerletzte Chance sollte man jedem gewähren.Hanspeter Schmutz, Basel
Wuchtiger Würfel
SonntagsZeitung vom 3. Februar 2019
Der Campus der FHNW in Muttenz wirkt in der Tat sehr imposant und versetzt jede Person beim Betreten des Gebäudes erstmalig in Erstaunen. Und richtig: Befindet man sich im Dachgeschoss, ist der Ausblick über die Dächer der Umgebung ausserordentlich eindrucksvoll. Da gibt es aber auch noch einen anderen Anblick. Die (Büro)Räumlichkeiten im Keller. Diese sind auch sehr eindrucksvoll, wenn auch auf eine andere Art und Weise. «Oben hui, unten pfui».Sandra Utiger, Arlesheim BL
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch