
sport
Benitos Tränen der Freude
YB-Linksverteidiger Loris Benito wird nach dem Sieg in St. Gallen von den Gefühlen übermannt. Im Interview sagt er warum.
Der frühere YB-Spieler Loris Benito hat sich in Bordeaux bestens eingefunden. Der 27-Jährige glaubt, dies werde seine Karten im Schweizer Nationalteam verbessern.
Rasch den Tritt gefasst: Nur zweimal kam Linksverteidiger Loris Benito bei Bordeaux (hier gegen Montpellier) nicht zum Einsatz. Da war er verletzt. Foto: Nicolas Luttiau (Freshfocus)
Als sich die Schweizer vor einer Woche in Lausanne auf die Partien in Dänemark und gegen Irland vorbereiten, sagt Loris Benito, er glaube, dass sich sein Standing im Nationalteam durch den Wechsel nach Bordeaux verbessert habe. Aber, schränkte der 27-Jährige sogleich ein, als ob er geahnt hätte, dass ihm trotz der schwierigen Lage von Ricardo Rodriguez bei Milan nur die Ersatzrolle bleiben wird: Er plane seine Karriere unabhängig vom Nationalteam. «Hauptpriorität hat immer der Verein.»
Berner Zeitung
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YB-Linksverteidiger Loris Benito wird nach dem Sieg in St. Gallen von den Gefühlen übermannt. Im Interview sagt er warum.
Loris Benito will im Sommer noch einmal eine Herausforderung im Ausland annehmen. Ganz schliesst der 27-Jährige einen Verbleib bei YB jedoch nicht aus.
Loris Benito spricht Deutsch und Spanisch, Französisch und Italienisch, Englisch und Portugiesisch. Er lebte in Zürich und Lissabon, er spielte bei Benfica und ist heute bei YB.