Gisins Weg zurück zum Schreckensort
Ihm brachen Zähne und 28 Knochen, er war im Koma und wurde künstlich ernährt: Ein Jahr nach seinem fürchterlichen Sturz ist Marc Gisin zurück in Gröden.

Er ist zurück in Gröden, um mit der Vergangenheit aufzuräumen: Marc Gisin. (Bild: René Ruis/Keystone)
Ein paar Minuten scheint die Sonne. Aber die Götter in Gröden haben offenbar doch kein schlechtes Gewissen. Kurz vor dem Trainingsstart zieht dichter Nebel über die Saslong-Strecke, auf welcher Marc Gisin weiter mit seiner Vergangenheit aufräumen möchte. Statt bei gutem Licht loszufahren, muss er warten. Und letztlich unverrichteter Dinge abziehen.