Korruptionsexperte: «Der Bundesrat liegt falsch»
Die Bundesanwaltschaft müsste prüfen, ob beim extremen Preisabschlag für die Schürfrechte im Kongo Schmiergeld floss, sagt der Basler Strafrechtsprofessor Mark Pieth. Nutzniesser war der Schweizer Rohstoffriese Glencore. Für Pieth ist klar, dass der Rohstoffsektor zum Risiko wird, wenn die Schweiz nicht handelt.