Alle Beiträge zum Thema Bonuszahlungen

Verdreifachte seinen Lohn im Vergleich zum Vorjahr: Alexander von Witzleben, CEO von Arbonia.

Starke Erhöhung von Gehältern und BoniDrei von vier Schweizer CEOs konnten sich 2021 über mehr Lohn freuen

Im letzten Jahr sind die Löhne und Boni der Schweizer Unternehmenschefs deutlich gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung lag bei 2,4 Millionen Franken – rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

Thomas Gottstein, CEO Credit Suisse, hat Mühe, seine guten Mitarbeiter zu halten.
(KEYSTONE/Gaetan Bally)

AboGrossbank in der KriseDer CS laufen die Leute davon

Mit einem Kettenbonus versucht die krisengeschüttelte Grossbank, ihre Mitarbeiter zu binden. Die nehmen das Geld – und gehen trotzdem.

Zigaretten sind in der Schweiz im Vergleich zum Ausland schon heute teuer. (Symbolbild)

Senkung der RaucherquoteZigaretten sollen doppelt so teuer werden

Ein Päckli Zigaretten soll in der Schweiz künftig rund 14 Franken kosten. Ziel ist es, damit vor allem jüngere Menschen vom Rauchen abzuhalten.

Bernard Guillelmon darf sich freuen. Rudolf Stämpfli (im Hintergrund) hatte die variable Entlöhnung des langjährigen Chefs abgesegnet.

AboTrotz SubventionsaffäreBLS-Manager können Boni behalten

Der Verwaltungsrat sieht doch keine Möglichkeit, Boni zurückzufordern. Obwohl diese zum Teil auf überhöhten Subventionen beruhen.

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AboMotivation in der SchuleDas sind die Tücken von Belohnungen

Berner Lehrer stellen an den Elternabenden gern ihre Methoden vor, um Kinder zusätzlich zu motivieren. Doch die können ganz anders wirken als erwünscht.

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«Irritation»: Finanzminister Maurer und Verkehrsministerin Sommaruga.

AboAuszahlung «politisch unsensibel»Sommaruga und Maurer massregelten Swiss-Spitze für Bonizahlungen

Die Airline-Chefs verzichteten 2020 trotz Staatsrettung nicht auf die Zusatzzahlungen, obwohl sie dem Bundesrat Zurückhaltung zugesichert hatten. Das stiess diesem sauer auf.

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Es gibt viel zu tun: Hauptgebäude von Goldman Sachs in Manhattan.

Kampf um Nachwuchs Junge Banker fordern weniger Stress – und erhalten mehr Geld

Die Nachwuchskräfte von Goldman Sachs wollten eine Wochenlimite von 80 Stunden. Die Bank reagiert nun. Auch die CS buhlt mit Cash um die Jugend.

Spitzenmediziner, hier im Einsatz bei der Trennung der siamesischen Zwillinge Lydia und Maya im Dezember 2015, sollen im Inselspital auch weiterhin gut verdienen.

AboInselgruppe schafft Boni abWer mehr operiert, soll nicht automatisch mehr verdienen

Die Inselgruppe schraubt an den Löhnen ihrer Spitzenmediziner. Finanzielle Einbussen werden aber nur wenige in Kauf nehmen müssen.

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