Schulprojekt in IttigenWenn Erstklässler Kung-Fu lernen
Kampfkunst in der Schule: Kinder einer ersten Klasse in Ittigen haben es ausprobiert. Welche Wirkung das Training hat, misst nun die Uni Bern.

Die Erstklässler der Schule Ittigen knien in vier Reihen auf dem Turnhallenboden, alle an ihrem zugeteilten Platz, und warten still und leise auf den Unterrichtsbeginn. «Abay!», begrüsst sie Adrian Binggeli und verneigt sich vor ihnen, dabei tippt er mit dem Zeigefinger leicht an die Stirn. «Abay» ist eine Begrüssung in der auf den Philippinen verbreiteten Sprache Cebuano und bedeutet «Begleiter».