Stiftung Sunneschyn MeiringenWilli und Finkel folgen auf Kehrli-Maurer
Zum Jahresende stehen in der Trägerschaft wie in der operativen Führung der Stiftung Sunneschyn Meiringen personelle Veränderungen an.

Barbara Kehrli-Maurer wurde im Jahr 2015 in den Stiftungsrat der Stiftung Sunneschyn Meiringen gewählt und brachte ihr Pflegefachwissen und ihre politischen Erfahrungen in das Gremium ein. Nach sieben Jahren reichte sie per Ende Jahr 2022 ihre Demission ein, wie die Stiftung mitteilt.
Als Nachfolger wurden Daniela Willi, Schattenhalb, und Helmut Finkel, Innertkirchen, in den Stiftungsrat gewählt. Daniela Willi bringe umfangreiche sozialpädagogische Fachkenntnisse mit und Helmut Finkel decke dank seiner breit gefächerten Ausbildungen und den vielfältigen Berufserfahrungen die Bereiche Pflege und Seelsorge ab, schreibt die Stiftung. Das strategische Gremium besteht nun wieder aus sieben Personen.
Hegg wird pensioniert
Neben der strategischen stehen ebenso in der operativen Führung personelle Veränderungen an. 40 Jahre lang war Christine Hegg für die Institution tätig, während einer längeren Zeitspanne auch in der Geschäftsleitung. Im Herbst erreichte sie das AHV-Alter und tritt auf Ende Jahr in den Ruhestand.
Die Geschäftsleitung des Sunneschyn Meiringen besteht künftig wieder aus einem Zweierteam: Zum einen aus Manfred Pozvek, der seit 2014 in dieser Position tätig ist, zum anderen aus Johannes Wyss, der 2006 zur Institution stiess, 2014 Bereichsleiter wurde und seit 2020 zur Geschäftsleitung gehört.
PD
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