Natürliche PräventionWirken kleine Mengen Lithium im Trinkwasser gegen Depressionen?
Die lithiumreichste Schweizer Quelle hat ihre Produktion eingestellt. Erste Studien deuten nun aber darauf hin, dass die Substanz möglicherweise die Suizidrate senken könnte.

Abfüllanlage für Mineralwasser: Ist lithiumhaltiges Wasser ein mildes Antidepressivum?
Foto: Stefan Anderegg
Das Bad Zurzacher Mineralwasser weist mit 1200 Mikrogramm pro Liter den höchsten Lithiumgehalt der Schweiz auf. Die Produktion wurde Ende Jahr eingestellt, weil sie defizitär war. Bis Februar läuft nun noch der Abverkauf der letzten abgefüllten Flaschen.