
wirtschaft
IWF, WTO und OECD zeichnen ein düsteres Bild
Die Chefs von globalen Instituten haben sich in Berlin mit der deutschen Kanzlerin getroffen. Sie prognostizieren einen Abschwung der Weltwirtschaft.
Das Vertrauen in Prognosen für 2020 ist momentan so gering wie noch selten. Dafür gibt es gute Gründe.
Angesichts hoher Bewertungen und grosser Risiken droht an den Börsen eine Korrektur: Händler an der Börse in New York. Foto: Reuters
Von einem Sturm, der sich über der Schweiz zusammenbraut, schrieb Anfang Oktober der UBS-Ökonom Alessandro Bee mit Blick auf die weiteren Aussichten der hiesigen Wirtschaft. Solche Sturmsorgen gibt es offenbar weltweit, wie eine Umfrage der UBS unter ihren Kunden im Anlagebereich deutlich macht.
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Die Chefs von globalen Instituten haben sich in Berlin mit der deutschen Kanzlerin getroffen. Sie prognostizieren einen Abschwung der Weltwirtschaft.
Die ETH Zürich macht sich Sorgen um die Weltwirtschaft – im neusten Bericht ortet sie andere Bedrohungen als üblich.