Preisüberwacher stoppt ÖV-Preisaufschläge
Der Preisüberwacher hat interveniert: Die Billettpreise der Schweizer Verkehrsbetriebe steigen doch nicht so stark wie geplant. Zudem kommt das Abend-GA.
Der Öffentliche Verkehr wird per 14. Dezember nicht so stark aufschlagen wie vor drei Monaten angekündigt: Der Preisüberwacher hat den Verband öffentlicher Verkehr (VöV) gebremst.
Der Preisüberwacher kam zum Schluss, dass die geplanten Erhöhungen nur zum Teil gerechtfertigt sind. Mit den ursprünglich geplanten linearen Aufschlägen hätten auch die Fernverkehrs-Passagiere mehr bezahlen müssen, obwohl nur im Regionalverkehr ein Loch von 90 Millionen Franken droht.