Der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist für die überwiegende Mehrzahl der Wissenschaftler eine unbestreitbare Tatsache. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hält die Lage für so gefährlich, dass sie sagt: «Ich will, dass ihr in Panik geratet.»
Für die grösste Partei der Schweiz, für rechtskonservative Kräfte in Europa und für den amerikanischen Präsidenten werden die steigenden Temperaturen hingegen missbraucht, um irrationale Ängste zu schüren und politische Propaganda zu betreiben.
Wie schlimm ist die Lage wirklich? Was ist zu tun? Welche Schweizer Partei hat die besten Konzepte, um den Klimawandel einzudämmen? Und sind die Streiks der Klimajugend das richtige Mittel?
Über diese und andere Fragen debattieren:
Petra Gössi, Präsidentin der FDP Schweiz.
Marcel Hänggi, Wissenschaftsjournalist, Sachbuachautor und Mitinitiant der Gletscherinitiative.
Rahel Ganarin, Geografin und Aktivistin der Klimastreik-Bewegung.
Christian Imark, Nationalrat der SVP aus dem Kanton Solothurn.
Moderation: Sandro Benini, Redaktor Meinungen&Debatte, Tages-Anzeiger.
28. August, Kaufleuten, Pelikanplatz Zürich. Türöffnung 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr.
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